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Neue (alte) Wege zur erfolgreichen Behandlung von Immunerkrankungen


Die Welt hat es im Jahr 2013 mit etwa 70 000 bis 100 000 synthetischen Stoffen zu tun, die sich „step by step“ in allen Organismen, in den Pflanzen, Tieren und Menschen anreichern. Mutter Erde hat es da wohl am schlechtesten, denn nicht nur, was der Mensch auf ihr verteilt, sondern auch das was von „oben“ runter´ kommt, ist giftig: Feinstaub aus allen Industrieöfen der Welt und – neuerdings vermehrt nachweisbar: Bariumsalze und Aluminiumpulver, welche seit langem schon (von wem eigentlich?) in der Stratosphäre versprüht werden, um die Sonnenenergie zu bremsen. Wer kennt nicht die bei schönem klaren Wetter plötzlich am Himmel erscheinenden wolkenähnlichen Zeichnungen, Chemtrails genannt?

Chemiker gehören wohl zu den intelligenteren Menschen. Abitur, Studium, Chemiefirma. Sie wissen fast „alles“, aber sie können nicht wissen, was ihre 70 000 bis 100 000 „Stöffkes“ untereinander in den Lebewesen auf diesem Planeten anrichten: Nix Gutes, was heissen will: Gehirnschäden durch Neurotoxine, chronische Verblödung durch Aluminium, das in den Synapsen in Konkurrenz zu den vorhandenen Transmittern steht und sie verdrängt, Entzündungen des Darmes und der Haut bis hin zum Krebs in allen Organen.

Eine kollaterale Schädigung durch diese ungeheure Zahl an Giften und ihre völlig unbekannten Interaktionen, ist die sukzessive Störung und Zerstörung des Immunsystems. Der Organismus verliert die Fähigkeit auf Umwelteinflüsse wie Nahrung und Fremdstoffe angemessen und friedvoll zu reagieren: Überreaktionen, wie oben genannt, sind die Folge.

Für die Tiermedizin heißt das: Ständig steigende Immunerkrankungen bei Hund und Katzen, ja auch bei Heimtieren und Fischen. Alle diese bedauernswerten Geschöpfe, denen nur noch mit hohen und höchsten Dosierungen von Kortisonen und Antibiotika kurzfristig Linderung verschafft werden kann, haben eines gemeinsam: Ihre Darmflora, der lebenswichtige Besatz mit „guten“ Bakterien, Quell einer gesunden Immunreaktion, ist „im Eimer“. Statt ihrer lassen sich alle möglichen Fieslinge nachweisen, die Gifte produzieren und den Überlebenden „den Rest geben“.

Tjö, wie kümmt all dat?

Es ist ein Teufelskreis, der mit der unendlichen Zahl von Zusatzstoffen in der Fertignahrung beginnt. Ihre regelmäßige Verabreichung schafft die Möglichkeit der Synthese einer weiteren unendlichen Zahl von giftigen Molekülen, noch giftiger als Dioxin.

Wer das verstanden hat, kann seinem Hund oder seiner Katze usw. eigentlich kein Futter verabreichen, welches über den Ladentisch geht. Aber für ein gesundes Leben unserer Haustiere ist die Kehrtwendung hin zu natürlicher Nahrung die erste Voraussetzung, um zu gesunden bzw. nicht doch krank zu werden.

Und dann ist die Frage: Wie schafft man es, ein einigermaßen gesundes Immunsystem zu erhalten bzw. es wieder herzustellen, wenn die Alarmglocken klingeln?

Die regelmäßige Zufuhr von selbstgemachtem Yoghurt ist immer schon ein Weg, der zu einem gesünderen Leben führt. Da gibt es ja auch Bakterienkonzentrate in Drageeform oder als Paste. Derartige Fertigpräparate sind allerdings eher als „rührend“ oder als „Tüddelkram“ zu bezeichnen: Die enthaltenen Bakterien haben keine oder nur geringe Lebenszeichen, sie sind „abgemurkst“ oder halb tot durch den Herstellungsprozess, in welchem wiederum Chemie und Hitze eine große Rolle spielen. Halbtote oder tote Bakterien als Immunregulatoren? Das können die Hersteller ihrer Oma erzählen…

Die Logik, die in manchen menschlichen Gehirnen aber auch heute noch einen großen Raum einnimmt, brachte japanische Forscher dazu, lebende „gute“ Bakterien als Konzentrat herzustellen. Bei Auflösung von einigen Tropfen in Wasser verlieren diese ihre „Säurestarre“ und fangen wieder zu „krabbeln“ und sich zu vermehren. Regelmäßig eingenommen, schaffen sie es über ihren Kontakt zur Darmwand, gesunde Immunreaktionen auszulösen, die irgendwann die „Überreaktionen“ in den Geweben überdecken oder verunmöglichen.

Wir haben dieses Produkt getestet. Es schafft tatsächlich spürbare Linderung bis hin zum Abklingen immunologischer Krankheitsbilder. Inzwischen nehme ich es selbst immer dann über einige Tage, wenn in unserer Praxis das Husten und Schnupfen angesagt ist: drei bis vier Tage morgens 8 Tropfen auf ein Glas Wasser. Der „Kelch“ der Grippe ist bislang immer an mir vorbeigegangen.

Notwendige Antibiotika werden nur noch zusammen mit dem Bakterienkonzentrat abgeben. Warum? Unsere schönen Antibiotika können die gesunde Darmflora killen.

Noch was.

Auf der Autobahn hörte ich kürzlich im Radio, im Deutschlandfunk, davon, dass die Eier des Schweinepeitschenwurms (Trichuris suis) geeignet sind, schwere Immunerkrankungen des Menschen wie zum Beispiel Morbus Krohn für Jahre zu beseitigen. Die Hersteller dieser Wurmeier sind ausgerechnet im Nachbarort Barsbüttel angesiedelt. Eine Anfrage reichte: Wir können zukünftig die Eier des Schweinepeitschenwurms bekommen, um sie in besonders schweren Fällen von Immunerkrankungen einzusetzen. Derzeit wird an vielen Krankenhäusern diese >TSO – Therapie ausprobiert.

Wir werden berichten.

Dirk Schrader, Hamburg

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien
Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader
-Tierärzte-

www.tieraerzte-hamburg.com

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